Deine innere Einstellung kann so viel bewirken!
Je belasteter Du bist, desto negativer wird Dein Denken. Doch Du kannst Deine Gedanken gezielt beeinflussen. Positive Gedanken helfen Dir, Dich sogar in schwierigen Situationen besser zu fühlen.
So lernst Du positiv zu denken
Versuche Dich von negativen Gedanken, die Dich gefühlsmäßig herunterziehen, zu lösen. Viele Dinge lassen sich auch von einer positiven Seite aus betrachten.
Überlege, ob Du möglicherweise Gedanken hast, die stets mit einem schlechten Gefühl zusammenhängen. Schreibe sie einmal auf und versuche dann, positive Formulierungen für diese Gedanken zu finden. Ich gebe Dir in der Übersicht ein paar Beispiele dazu.
Negativ | Positiv |
Eigentlich habe ich mal wieder nichts geschafft. Es gibt noch so viele Dinge, die ich erledigen muss. | Heute habe ich einiges geleistet. Morgen werde ich ganz bequem den Rest erledigen. |
Wenn ich das jetzt nicht schaffe, dann läuft morgen auch wieder alles schlecht. | Selbst wenn ich heute nicht alles geschafft habe, habe ich genug erledigt, dass morgen alles gut läuft. |
Morgen muss ich aber dringend noch den Brief an die Pflegeversicherung schreiben. Das schiebe ich schon seit Wochen vor mich her. | Morgen werde den Brief an die Pflegeversicherung schreiben. Ich weiß jetzt, wie ich ihn formuliere und die Frist ist auch noch nicht verstrichen. |
Nichts klappt, alles ist zu viel. | Es klappt zwar nicht alles, aber im Grunde kriege ich richtig viel geregelt. |
Mecki gibt jeden Freitag einen „Tu Dir was Gutes“-Tipp im Blog. Auf seinem Twitteraccount „Mecki’s Welt“ berichtet er als Begleiter der Pflegesachverständigen gelegentlich über den Beratungsalltag – aus seiner ganz speziellen Sicht.