Es hat lange gedauert und für viele Betroffene, die zwar eine Erlaubnis für den Erwerb von Cannabis hatten, deren Kassen die Droge aber nicht zahlen mussten, war es eine teure Wartezeit. Nun wurde Cannabis endlich als Medikament für schwerkranke Menschen zugelassen.
Patienten, die bspw. chronische Schmerzen, Nervenschmerzen oder spastische Schmerzen haben, an Multipler Sklerose oder Rheuma leiden oder eine Appetitanregung aufgrund von Krebs oder Aids benötigen, können nun Cannabis auf Rezept erhalten und die Krankenkasse muss es wie jedes andere Medikament bezahlen. Wann genau Cannabis als Medikament erforderlich ist, entscheidet letztlich der behandelnde Arzt.
Tipp: Umfassende Informationen zum Thema erhalten Sie in einem ausführlichen Artikel der Apotheken Umschau