Die gesellschaftliche Herausforderung „Pflege“ hat inzwischen die Universitäten und Hochschulen erreicht. So gibt es immer mehr Studierende, die sich mit dem Thema Pflege in ihren Forschungs- und Abschlussarbeiten beschäftigen. Themen sind bspw. Forschungsprojekte, zum Nutzen digitaler Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen oder die Frage, wie der Umgang mit Medikamenten in der häuslichen Pflege gestaltet werden kann.
Oft werden in diesem Zusammenhang von den Studierenden im Internet Umfragen gestartet, bei denen Teilnehmerinnen in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram oder in spezialisierten Foren angeworben werden.
Es ist sehr erfreulich, dass sich junge Menschen mit dem Thema häusliche Pflege und Pflege in Einrichtungen auseinandersetzen. Denn um die prekäre Situation der Pflege in unserer Gesellschaft zu verändern, bedarf es möglichst breiter Erkenntnisse bzgl, der Situation der betroffenen Menschen.
Dank des Internets ist es heute möglich, dass diese Haus- und Forschungsarbeiten nicht nur einem kleinen Publikum an der jeweiligen Hochschule zur Verfügung stehen, sondern vielen interessierten Menschen. Denn die Arbeiten können oft auf den Portalen von Hochschulen und Instituten heruntergeladen werden.
Da die Arbeiten so weit verbreitet werden, ist es für die Studierenden nicht nur wichtig, Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Umfragen zu finden, sondern auch, dass sie eine gut lesbare und fehlerfreie Arbeit abgeben. Denn in erster Linie wollen Studierende für die wissenschaftliche Arbeit bzw. Abschlussarbeit auch ein gutes Ergebnis erhalten, wenn diese von Dozenten und Professoren bewertet wird. Deshalb ist es wichtig, dass sie ein Korrekturlesen und professionelles Lektorat nutzen. Dadurch kann eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik garantiert werden. Dies ist zudem wichtig, wenn es dazu kommt, dass die wissenschaftliche Arbeit im Internet veröffentlicht wird und für jeden zugänglich ist, denn die Arbeit ist auch so etwas wie die Visitenkarte der Verfasserin oder des Verfassers. Vielleicht ist der nächste Leser oder die nächste Leserin der Arbeit ja sogar ein künftiger Arbeitgeber oder eine Arbeitgeberin.